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Welcher PSI eignet sich am besten zum Airbrushen? Möchten Sie mehr wissen?

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Welcher PSI eignet sich am besten zum Airbrushen? Möchten Sie mehr wissen?

Dec 01,2025

Praktischer Leitfaden zum Optimalen Airbrush Druck (PSI)


● Grundprinzip: Achten Sie auf die Konsistenz der Farbe und merken Sie sich nicht nur Zahlen.

Es gibt keine universelle Airbrush-Druckeinstellung; Es muss dynamisch basierend auf der Lackviskosität, der Düsengröße und der Zieloberfläche angepasst werden. Denken Sie daran:
„Druck dient dazu, gewünschte Ergebnisse zu erzielen, und ist kein festes Ritual.“


● Referenzdruckbereiche für verschiedene Szenarien

Aufgabentyp Empfohlener PSI Warum und wie
Miniaturmalerei 12–18 PSI Niedriger Druck verhindert das Wegblasen feiner Details; bessere Kontrolle für subtile Mischungen
Großflächige Grundbeschichtung 20-25 PSI Höherer Druck deckt schneller ab – halten Sie die Düse mehr als 15 cm entfernt, um eine Ansammlung zu vermeiden
Feine Linien/Verläufe 8-12 PSI Ultratiefdruckverdünnter Lack für Kanten/Übergänge
Metallic-Lack/Grundierung 25-30 PSI Erzwingt eine gleichmäßige Verteilung der Metallflocken – verhindert Klumpenbildung


● Fehlerbehebung bei Signalen für falschen Druck

1. Hochdrucksymptome (häufige Probleme >25 PSI):

Farbe wird durch den Luftstrom „weggeblasen“, wodurch raue, löwenzahnartige Kanten entstehen.
Überall spritzen Sprühpunkte, Farbe sickert unter die Kanten des Kreppbandes.
Detailtexturen werden vom Farbfluss überwältigt.

2. Niederdrucksymptome (häufige Probleme <10 PSI):

Die Farbe wird zeitweise ausgeschleudert, wodurch kaulquappenförmige Flecken entstehen.
Die Düse trocknet häufig aus und verstopft, sodass eine ständige Reinigung erforderlich ist.
Die Beschichtungsoberfläche ist rau und sandig.


● Vier Elemente zur dynamischen Anpassung

1. Farbkonsistenz:

Dick wie Joghurt → 5 PSI (z. B. erfordern unverdünnte Acrylfarben 25 PSI)
Dünn wie Milch → -5 PSI (z. B. vorgemischte Farbe auf Wasserbasis, 15 PSI sind ausreichend)

2. Düsengröße:

0,2 mm ultrafeine Düse → Druckuntergrenze 3 PSI (um Verstopfungen zu verhindern)
Düse mit 0,5 mm großem Durchmesser → Druckobergrenze -5 PSI (um Spritzer zu verhindern)

3. Sprühabstand:

Sprühen aus nächster Nähe (2–3 cm) → 5 PSI verringern
Sprühen über große Entfernungen (20 cm) → 5 PSI erhöhen

4. Umgebungsfeuchtigkeit:

Feuchtes Wetter (>70 %) → 3–5 PSI, um der Feuchtigkeitsbeständigkeit entgegenzuwirken


● Dreistufige Druckanpassungsmethode

1. Grundeinstellung:

Anfänger sollten mit 15 PSI beginnen.
Probesprühen auf Karton: Beobachten Sie, ob durch die Zerstäubung eine gleichmäßige Fächerform entsteht.

2. Feinabstimmung in Echtzeit:

Wenn die Kanten beim Spritzen von geraden Linien unscharf sind → Verringern Sie den Druck.
Pigment sammelt sich an, ohne sich auszubreiten → Erhöhen Sie den Druck.

3. Endkontrolle:

Berühren Sie die Beschichtung vorsichtig, wenn sie halbtrocken ist:
Körnige Textur → Unzureichender Druck / Pigment ist zu dick
Oberfläche sackt ab → Druck ist zu hoch / Spritzen zu nah

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